Braune Schilder in Europa
Kunst und Kultur
Hansastraße 20, 46049 Oberhausen
Wegen Umbaumaßnahmen geschlossen.
Die Zinkfabrik Altenberg war einer der ältesten metallverarbeitenden Betriebe in Oberhausen. 1854/55 veranlassten günstige Standortbedingungen die belgische „Société anonyme de Zinc de la Vieille Montagne“ zur Ansiedlung des Zinkwalzwerkes: In nächster Nachbarschaft fanden sich die Bahnstation der Köln-Mindener Eisenbahn sowie Kohlezechen und Hüttenwerke. Nach fast 130 Produktionsjahren schloss die Oberhausener Fabrik 1981 ihre Tore.
Ein soziokulturelles Zentrum entstand und 1984 übernahm auch der Landschaftsverband Rheinland einen Teil der Fabrikanlage, in dem es im August 1997 auf mehr als 3000 Quadratmetern eine Ausstellung zur Geschichte der Schwerindustrie an Rhein und Ruhr eröffnete.
Während das soziokulturelle Zentrum SOVAT e.V. weiterhin seine Aktivitäten anbietet, sind die Ausstellungsräume der Zinkfabrik Altenberg zurzeit wegen Umbaus geschlossen. Voraussichtlich 2026 wird sich das Museum mit einer vollständig neuen Dauerausstellung präsentieren, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Industriezeitalters in den Blick nehmen wird. Weiterhin bieten das Museumsteam und SOVAT e.V. Veranstaltungen in der letzten komplett erhaltenen Fabrikanlage aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg im Ruhrgebiet an. Sie können auch Räume für Ihre Veranstaltungen buchen.
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