Braune Schilder in Europa
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Die Maare der Vulkaneifel sind ganzjährig zu besichtigen und laden zu einer gemütlichen Wanderung ein.
Wer Urlaub im GesundLand Vulkaneifel macht, kommt an ihnen nicht vorbei: die berühmten Maare, für die die Eifel bekannt ist. Einst geschaffen von der explosiven Gewalt des Vulkanismus, liegen sie heute eingebettet in eine einzigartige Naturkulisse farbenprächtig, idyllisch und beinahe mystisch da.
Unvorstellbare Kräfte formten die Landschaft und verleihen ihr noch heute an so mancher Stelle eine raue, urwüchsige Fassade. Doch die Maare schlummern heute ganz friedlich in der Eifel, keine Spur von der rohen Energie, die hier einst waltete. Die durch den Vulkanismus entstandenen Maartricher verfüllten sich mit vulkanischem Gestein. Durch nachfließendes Grundwasser bildeten sich dann Maarseen.
Zu den bekanntesten dieser Maarseen gehören die drei Dauner Maare: das Schalkenmehrener Maar, das Weinfelder Maar und das Gemündener Maar sowie das Pulvermaar bei Gillenfeld. An einigen offiziell ausgewiesenen Stellen herrscht im Sommer reger Badebetrieb. Manche Maarseen verlandeten jedoch auch wieder und sind heute noch als Trockenmaare erhalten, wie zum Beispiel das Strohner Märchen oder der Dreiser Weiher bei Dreis-Brück. Für Ungeübte sind die Trockenmaare auf den ersten Blick meist gar nicht so einfach zu erkennen – probiere es doch mal, wenn du im GesundLand Vulkaneifel unterwegs bist!
Quelle: DataHub Rheinland-Pfalz
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