Textilmuseum Bocholt © Philipp Fölting | Münsterland e.V.

Braune Schilder in Europa

Kunst und Kultur

Textilmuseum Bocholt

Uhlandstraße 50, 46395 Bocholt

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    Geschlossen

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  • Mittwoch

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  • Samstag

    • 10:00 - 18:00
    • 10:00 - 18:00
  • Sonntag

    • 10:00 - 18:00
    • 10:00 - 18:00
Hinweis zu Öffnungszeiten:

(01.01-31.12) Öffnungszeiten WebereiMontags nur geöffnet, wenn der Montag auf einen Feiertag fällt.Letzter Einlass 17:30 Uhr(22.03-25.10) Öffnungszeiten SpinnereiMontags nur geöffnet, wenn der Montag auf einen Feiertag fällt.Letzter Einlass 17:30 Uhr

Eintrittspreise

Ermäßigt:
2,00 €
Erwachsene:
4,00 €
basis textilmuseum bocholt de

Willkommen im Textilmuseum Bocholt

Das LWL-Museum Textilwerk Bocholt erzählt die faszinierende Geschichte der Textilindustrie im Münsterland. Zwei Standorte – die historische Weberei an der Uhlandstraße und die imposante Spinnerei an der Industriestraße – veranschaulichen den gesamten Herstellungsprozess von der Baumwollfaser bis zum fertigen Gewebe. In der Weberei setzen ratternde Webstühle die historische Produktion in Gang, während die Spinnerei als moderner Museumsbau mit interaktiven Ausstellungen begeistert. Spannende Vorführungen, wechselnde Sonderausstellungen und Mitmachangebote machen das Museum zu einem lebendigen Ort der Industriekultur. Als Teil der Route der Industriekultur verbindet es Technikgeschichte mit sozialem Wandel und regionaler Identität.

Ein Museum, zwei Standorte

In der alten Spinnerei Herding drehten sich einst 20.000 Spindeln. Heute ist der imposante Backsteinbau ein Forum für Textilkultur. In dem restaurierten Industriedenkmal werden den Gäste Geschichte und Gegenwart des Textilen nähergebracht. Außerdem informieren unterschiedliche Sonderausstellungen über moderne und historische Techniken sowie Modedesign und internationale Textilkust. Ganz oben auf dem Spinnereigebäude befindet sich ein gläsernes Dachcafé, das für vielfältige Veranstaltungen genutzt wird. Eine Besichtigung der Spinnerei ist nur von März bis Oktober möglich.

In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich der zweite Standort des TextilWerks. Eine alte Weberei mit großer Webhalle.  Der Geruch von Öl und Arbeit lässt die Vergangenheit wieder aufleben und erinnert an den Alltag Tausender Männer und Frauen. Das Herzstück der Museumsfabrik ist die große Webhalle, hier rattern noch die alten Webmaschinen wie vor 100 Jahren. Auch heute werden hier noch täglich Stoffe für Handtücher und Tischdecken hergestellt. Zu diesem Standort des TextilWerks gehört auch ein vollständig eingerichtetes Arbeiterhaus samt bewirtschaftetem Garten: Dieses macht den kargen Lebensalltag der Familien erlebbar macht.

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